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Aktuelles

DER SPIEGEL berichtet in seiner Ausgabe 32/2016 über das Starkregenrisikomanagement der Gemeinden im Einzugsgebiet der Glems und wie diese „zu Vorreitern für besseren Schutz gegen solche verheerenden Niederschläge“ wurden (DER SPIEGEL 32/2016, S. 45). Tatkräftig unterstützt wurden die Gemeinden von der geomer GmbH: Die Heidelberger Hochwasserexperten erstellten kommunale Starkregengefahrenkarten für verschiedene Niederschlagsintensitäten und Risikokarten, die Schadenspotenziale und…

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Im Rahmen des Sicherheitskonzepts der Feuerwerksveranstaltung „Kölner Lichter“ haben die Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR (StEB) und das Technische Hilfswerk (THW) das sd-kama-Sensorsystem zur Messung der Stressbelastung der Einsatzkräfte getestet. Mittels Sensorarmbändern wurden Vitalparameter wie Puls, körpernahe Temperatur und Hautleitfähigkeit der Probanden erfasst. „Das Messen unter realen Einsatzbedingungen hat erfolgreich funktioniert. Mit den gewonnen Daten können wir die…

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Das führende Schweizer Out-of-Home Unternehmen APG|SGA nutzt HERE Maps als Kartenhintergrund für das Positionieren, Ausrichten und Darstellen von Plakatstandorten.Verkaufsberater verfügen über ein attraktives Kartenlayout, das sie zu Beratungs- und Verkaufszwecken nutzen können. geomer bereitet Änderungen im Straßenverlauf und Straßenklassen auf, sodass eine schnelle und kostensparende Überprüfung der analogen und digitalen APG|SGA-Plakatstandorte erfolgen kann. „Mit HERE Maps nutzen wir einen…

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Die jüngsten Starkregenereignisse haben in aller Schrecklichkeit gezeigt, welche Ausmaße Unwetter haben können. Dass sich die Lage in den kommenden Jahren verbessern wird, ist unwahrscheinlich. Klimamodellrechnungen sagen eine Zunahme von Starkregen und Überschwemmungen voraus. Was können Kommunen, Rettungskräfte und Bürger tun, um das Risiko aus Naturgefahren zu minimieren? geomer bietet eine Reihe von Dienstleistungen an, um Schäden aus Naturgefahren zu mindern, und entwickelt Technologien,…

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Landnutzer und Experten aus den Bereichen Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft und Bodenschutz haben kurz vor Pfingsten im Rahmen der Abschlussveranstaltung des KliStaR-Projektes in Leonberg Maßnahmen zur Klimaanpassung in Augenschein genommen. Ziel des Projekts ist es, den vermehrten Bodenabtrag und Oberflächenabfluss zu verringern. 

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Im Rahmen des 6. Energieforschungsprogramms der Bundesregierung startete Ende letzten Jahres das Projekt NENIA (Netzgebundene Nutzung industrieller Abwärmepotenziale). Ziel des Projekts ist es, eine bundeweite Plattform zum Abgleich des Angebots an industrieller Abwärme und der Wärmebedarfsentwicklung in hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung zu schaffen. Die Projektpartner sind das IFEU-Institut Heidelberg GmbH, die GEF Ingenieur AG, die Ind.Evo GmbH und die geomer GmbH. Die Informationen…

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Kontakt

Frederik Aguilar

Dipl.-Geogr.

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