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Aktuelles

Von Berchtesgaden, dem diesjährigen Tagungsort des Esri Partnertreffens, erblickt man den nur wenige Kilometer entfernten Watzmann. Das Bergmassiv ist 2713 Meter hoch und liegt nur rund 15 Kilometer vom 572 Meter hohen Veranstaltungsort entfernt: ein gewaltiger Höhenunterschied. Doch noch viel höher ist das Potenzial, das in Webservices wie ArcGIS Online steckt: Denn eine immense Anzahl an Anwendern nutzt eine Test- beziehungsweise Aktivierungslizenz. Der Markt steht vor Veränderungen und Esri…

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Karten sollen Fragen beantworten und Wissen vermitteln, so das Credo der HERE Directions 2014. Für die passenden Antworten braucht es präzise Karten mit umfangreichem Content. Nur so lässt sich die Komplexität der realen Welt reduzieren und ein Mehrwert für den Nutzer des Kartenmaterials erzeugen. Die HERE Platform bietet dafür ideale Vorrausetzungen. Sie liefert Informationen und Wissen über Sachverhalte, die vom Anwender gesucht werden. Die HERE Platform bündelt verschiedenste Daten und…

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Vorsorge ist besser als Nachsorge – und das am besten ohne Zwang, so das Resümee des GDV Naturgefahrenkongresses, der Anfang Juni in Berlin tagte. Nur wenn Bürger die Gefahren von Naturgefahren kennen, können sie entsprechende Vorsorgemaßnahmen treffen. Eine Pflichtversicherung wird vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) eher skeptisch gesehen, da damit Anreize zum Hochwasserschutz genommen werden. Die Versicherungswirtschaft will indes ein Informationsportal aufbauen, das…

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Im Juni hat Dr. Stefan Jäger, autorisierter Sachkundiger, seinen ersten Hochwasserpass ausgestellt. Für ein Gebäude in Mosbach galt es, die Gefährdungssituation anhand amtlicher Karten und Informationen sowie einer Ortsbesichtigung einzuschätzen. Es bleibt zu hoffen, dass zahlreiche Gebäudeeigentümer diesem Beispiel folgen.

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Wer die Energiewende erfolgreich und nachhaltig umsetzen will, braucht leistungsstarke Geoinformationssysteme und zuverlässige Geodaten. Forscher der Universität Heidelberg, Wissenschaftler des Fraunhofer Instituts ISE in Freiburg und geomer untersuchen gemeinsam, welche zentrale Rolle Geoinformationssysteme bei der Energiewende spielen. In einem Artikel des ISPRS International Journal of Geo-Information zeigen die Wissenschaftler welche Trends sich in der Planung von Energieinfrastrukturen…

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Der digitale Wärmeatlas zeigt flächendeckend und gebäudescharf, wo welcher Bedarf an Wärme zu erwarten ist. Der Atlas erfasst bundesweit über 17 Millionen Wohngebäude. Die Daten des Wärmebedarfsatlasses resultieren aus der Anwendung eines statistischen Modells auf Einzelgebäuden. Sie sind geeignet, um Schätzungen des Wärmebedarfs für kleine, individuell zugeschnittene räumliche Einheiten, wie beispielsweise Wohnquartiere, vorzunehmen. Er stellt damit eine einheitliche und vergleichbare Grundlage…

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Kontakt

Frederik Aguilar

Dipl.-Geogr.

Geodaten | Wärmeatlas | fullHAUSde | HERE | Esri

+49 6221 89458-25

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